Über einige Sportstunden hinweg, haben die Kinder der Seepferdchenklasse gelernt, mit dem Hockeyschläger umzugehen (siehe Bilder). Es ist gar nicht so leicht und braucht einiges an Konzentration, den Ball mit dem Schläger geschickt um die Hütchen zu führen und abschließend im Tor zu platzieren. Etwas später konnten die Kinder in Teams gegeneinander spielen, was ihnen viel Spaß gemacht hat.  

Die koordinativen Fähigkeiten wurden auch im Werkunterricht gebraucht. Ein weiteres Mal war das Können im Umgang mit dem Hammer gefragt (siehe Bilder). Auf dem fertigen Nagelbrett konnten die Kinder ihr zuvor erworbenes Wissen im Bereich der geometrischen Formen anwenden und haben fieberhaft versucht, über die richtigen Eckpunkte die unterschiedlichen Formen mit Gummiringerln zu spannen, was sich als deutlich schwieriger herausstellte, als gedacht.

In Deutsch haben wir uns unter anderem auf das Schreiben von Bildgeschichten konzentriert. Besonders für das Ende der Geschichte ist die Kreativität der Kinder gefragt. So konnten wir unterschiedliche Ausgänge der zu Beginn doch so ähnlichen Geschichten erfahren.

Auf der zweiten Schulstufe haben wir begonnen uns intensiv mit Adjektiven zu beschäftigen. Da sich die Kinder nun bereits gut mit Nomen Verben und Adjektiven auskennen, entstehen beim freien Schreiben immer anspruchsvollere Sätze. Zu einem Nomen überlegen sich die Kinder ein passendes Verb und ein passendes Adjektiv, wodurch die eigenen Texte immer detaillierter werden und an Vorstellungskraft gewinnen.

In der Jausenpause lauschen die Seepferdchen gespannt den unterhaltsamen Geschichten von Zippel dem Schlossgespenst (Autor: Alex Rühle), welches natürlich, wie es der Name bereits verrät, in einem Schloss – nämlich einem alten Türschloss in Pauls Wohnung, lebt. Nur blöd, dass dieses in Kürze ausgetauscht werden soll. Vielleicht kann ihm ja Paul dabei helfen, einen neuen Schlafplatz zu finden.  

 

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