Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus – die fünf Weltreligionen haben die Fuchsklasse in den letzten Religionsstunden beschäftigt. Nicht nur die unterschiedlichen Glaubenszeichen, die verschiedenen Gebetsstätten und Heiligen Schriften waren faszinierend, sondern auch die verschiedenen Feste und Feiern. Neben den Unterschieden seien aber vor allem auch die Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen zu nennen. Einer dieser GEMEINSAMKEITEN haben sich die “Füchse” letzte Woche kreativ zugewandt. Die “Goldene Regel”, die es in allen Religionen in unterschiedlichen Formulierungen gibt, aber überall das Gleiche meint: “Was du nicht willst, das man dir tut, das füg’ auch keinem anderen zu.” Mit vielen Beispielen haben die “Füchse” diese Regel auf unseren Alltag umgelegt. “Wenn du jemanden hilfst, hilft dir auch jemand anderes. Wenn du mit jemanden nett sprichst, spricht die/der andere auch nett mit dir. Wenn du jemanden zum Lachen bringst, bringt dich auch jemand zum Lachen.” Die “Goldene Regel” ist ein besonderer Schatz, den wir nicht vergessen dürfen. So hat die Fuchsklasse diese besondere Regel auch mit einem wertvollen goldenen Rahmen gestaltet.